Der Tempelgarten
Der Zen-Buddhismus nimmt einen Garten wie diesen als Grundlage und benutzt ihn, um in den „leeren Raum“ – auch das Innere genannt – zu gelangen. Der Garten ist sehr schlicht und enthält nur wenige Objekte, die das Auge ablenken können. Laut dem Zen-Buddhismus kann man, wenn sein Inneres im Gleichgewicht ist, die richtigen Entscheidungen im Leben treffen. Gärten wie diese, werden noch heute in Japan benutzt, um innere Ruhe zu erreichen und somit auch eine bessere Grundlage für richtige Entscheidungen zu erlangen, sowohl in der Geschäftswelt als auch in persönlichen Bereichen.